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Foto: © GHS-Archiv
Auf der Suche nach B. Traven: 1962 beginnt für Heidemann „die abenteuerliche Suche nach B.Traven“. Durch sozialkritische Abenteuerromane wurde B. Traven weltberühmt und galt als der erfolgreichste deutschsprachige Schriftsteller seit Karl May. Doch alles, was man von im wusste, war sein Pseudonym und die Nummer seines Postfachs in Tampico. Über vier Jahre recherchiert er. Vom „Stern“ wird die Sache längst abgeblasen, Heidemann bereits von Kollegen für „verrückt“ erklärt. Doch der „Spürhund“ des “Stern” lässt nicht locker, hat sich festgebissen. Aus eigener Tasche finanziert Heidemann weitere Recherchen. B. Traven wird für ihn zum beherrschenden Thema. 70 000 Kilometer rund um die Erde, verfolgt er die Spuren des mysteriösen Schriftstellers B. Traven, stellt 70 Ordner Material über ihn zusammen, opfert Urlaube und freie Minuten. Im Dezember 1966 dann der Erfolg. Heidemann hat B. Traven in Mexiko aufgespürt, steht im leibhaftig gegenüber. Eine Weltsensation
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