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Zur
Erinnerung an die Eilbeker Latsch-ins 1976-1986,
2007:
Die Bronzengruppe an der Wandsbeker Chaussee / Ecke
Kantstraße steht direkt auf dem Gelände der Osterkirche Eilbek.
Der Finger der Bronzestatue zeigt in Richtung Ruckteschellheim,
dessen Bau durch die Idee der Latsch-ins finanziert worden
ist.
Die Bezeichnung "Latsch-in" stammte ursprünglich von
Peter Jordan, einem flinkzüngigen Spiegelredakteur, der
1968 Kirchenvorsteher war. Der Name für eine geniale Kampagne
war geboren.
Die Bronzestatue wurde 1996 von dem fränkischen Bildhauer
Theophil Steinbrenner geschaffen. Sie zeigt den "Charity
Walk" der "drei wandernden Kinder", der
symbolisch für die Latsch-ins steht.
Die Latsch-ins starteten als Jugendinitiative in Eilbek, durch
die Jugendliche mit Hilfe vorher geworbener Sponsoren Geld zum
Bau des Ruckteschell-Heims erwandern sollten.
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